"Fakten. Propaganda. Fake News: Was können wir noch glauben?"
Mit dieser hochaktuellen Frage startet am 20. April um 18.30 Uhr eine spannende zehnteilige Vortragsreihe der Bergischen Universität in der Elberfelder Citykirche. Den Auftakt bildet das Thema „Werben, überreden, überzeugen - über Wahrheit und Rhetorik“ mit Prof. Volker Friedrich, Kommunikationsdesigner und Rhetorikexperte der Hochschule Konstanz.
Auf der Suche nach Wahrheit und Glaubwürdigkeit in einer Zeit, in der sich kaum noch zwischen seriösen Meldungen, Propaganda und den sogenannten „fake news“ unterscheiden lässt. Renommierte Forscherinnen und Forscher, Fachleute aus der beruflichen Praxis und den öffentlichen Medien beleuchten das Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: das Verhältnis von Wahrheit und Werbung, Wahrheit und Journalismus, Wahrheit und Populismus, Wahrheit und social media sowie die Geschichte der Propaganda, das Phänomen der fake news und der Verschwörungstheorien. Insgesamt zehn Vorträge finden zwischen dem 20. April und dem 13. Juli 2023 in der Citykirche Wuppertal-Elberfeld, Kirchplatz 2, jeweils um 18.30 Uhr statt. Eingeladen sind Interessierte, der Eintritt ist frei. Verantwortlich ist die Projektgruppe "Angewandte Hermeneutik" unter Leitung von Professor Dr. Kurt Erlemann und das Zentrum für Fort- und Weiterbildung der Bergischen Universität Wuppertal.
Weitere Informationen per Email an erleman2[at]uni-wuppertal.de.
„Fakten.Propaganda.Fake News. Was können wir noch glauben?“
Am Donnerstag endete die Ringvorlesung „Fakten.Propaganda.Fake News. Was können wir noch glauben?“ der Projektgruppe „Angewandte Hermeneutik“ und des Zentrums für Weiterbildung der Bergischen Universität. Die Vortragsreihe wurde nach Angaben der Veranstalter mit durchschnittlich 90 Zuhörern sehr gut angenommen. Sie bot Informationen rund ums Thema, dazu Raum für kontroverse Diskussionen und Impulse zum Weiterdenken. Die zehn in der Citykirche Elberfeld gehaltenen Vorträge verdeutlichten, wie schwierig es insbesondere durch Social Media und Künstliche Intelligenz geworden ist, glaubwürdige Meldungen von unseriösen Nachrichten zu unterscheiden. Selbst Fotos und Videos sind heutzutage leicht zu fälschen, sodass die Gefahren von Manipulation, Propaganda und Irreführung permanent gegeben sind. Die Vortragsreihe bot Hilfestellungen an, mit diesen Problemen umzugehen. Eine Multimedia-Dokumentation zur Vortragsreihe mit Audios, Fotos, Präsentationen und Protokollen ist in Planung. Interessierte können sich melden mit einer Mail an
erleman2@uni-wuppertal.de
Am Donnerstag endete die Ringvorlesung „Fakten.Propaganda.Fake News. Was können wir noch glauben?“ der Projektgruppe „Angewandte Hermeneutik“ und des Zentrums für Weiterbildung der Bergischen Universität. Die Vortragsreihe wurde nach Angaben der Veranstalter mit durchschnittlich 90 Zuhörern sehr gut angenommen. Sie bot Informationen rund ums Thema, dazu Raum für kontroverse Diskussionen und Impulse zum Weiterdenken. Die zehn in der Citykirche Elberfeld gehaltenen Vorträge verdeutlichten, wie schwierig es insbesondere durch Social Media und Künstliche Intelligenz geworden ist, glaubwürdige Meldungen von unseriösen Nachrichten zu unterscheiden. Selbst Fotos und Videos sind heutzutage leicht zu fälschen, sodass die Gefahren von Manipulation, Propaganda und Irreführung permanent gegeben sind. Die Vortragsreihe bot Hilfestellungen an, mit diesen Problemen umzugehen. Eine Multimedia-Dokumentation zur Vortragsreihe mit Audios, Fotos, Präsentationen und Protokollen ist in Planung. Interessierte können sich melden mit einer Mail an
erleman2@uni-wuppertal.de
Weitere Informationen
Eine Vorstellung der Themen und Vortragenden finden Sie hier.